Aus dem Leben eines Postlers

Erstellt am 29. März 2011 | 10:34
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Foto: NOEN
KABARETT-HIGHLIGHT / Der Gänserndorfer Handballverein holt Fredi Jirkal am 31. März in die Union-Sporthalle. Mit im Gepäck hat er sein pointenreiches „Best of“-Programm.

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GÄNSERNDORF / Der UHC Handball Gänserndorf präsentiert am 31. März um 19.30 Uhr ein „Best of“-Kabarett von und mit Fredi Jirkal. Schauplatz wird die Union-Sportanlage (Jugendheim) in der Siebenbrunnerstraße sein.

Fredi Jirkal gilt als Senkrechtstarter der Wiener Szene: Pausbacken, ein treuherziger blauer Augenaufschlag - trotz seiner 18-jährigen Postlertätigkeit ist Jirkal nicht erwachsen! Jirkal bringt das Beste aus allen Programmen, aber auch Aktuelles, manchmal auch ganz Neues, jedenfalls aber authentisch, spontan und „situationselastisch“. Seine Programme sind höchst unterschiedlich und höchst unterhaltsam: In „Mei Rayon“ sind es die Späße und Streiche des kleinen Angestellten, die Jirkal persifliert. Postler machen mehr als „depat Briaf ins Kastl einihaun“, sie sind quasi in ihrem Rayon (Verteilungsgebiet) Streetworker und Therapeut in einem.

Aus „Kinderwunsch“: Beim Abgeben seiner Sperma-Probe („Is a Hobby von mir wurn…“) sagt er zur Sprechstundenhilfe: „Net zvü schüttln, sunst werns´no gonz deppat, meine klan Beamtn!“

Jirkal bietet erstklassiges Kabarett - lebendig, pointiert, begeisternd – und bleibt dabei trotzdem immer authentisch. Es ist nicht nur sein Schmäh, der begeistert, sondern auch sein schauspielerisches Talent.

Der UHC Gänserndorf freut sich über zahlreichen Besuch von Handball- und Kabarettfreunden. Kartenvorverkauf: 13 Euro unter der Tel. 0676/ 725 44 49 oder 0664/1828805 bzw. in der Brick´s Bar. Karten sind auch an der Abendkassa um 15 Euro erhältlich.

ZVG

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