Traismaurer Komödie für den guten Zweck

Erstellt am 26. Februar 2023 | 05:22
Lesezeit: 2 Min
440_0008_8599113_hzg08trais_theatervorankuend01.jpg
Freuen sich auf das Kommen von zahlreichen Besuchern: Im Bild: Marlene Schreiblehner, Regisseur und Hauptdarsteller Leopold Schreiblehner, Anna Härtl (Soffleuse), Manuela Schreiblehner, Michael Prunbauer, Dominik Neuhold, Tamara Plesser, Carola Haider, Eva Härtl-Gottscheber, Ewald Prammer und der Intendant der Theatergruppe, Bürgermeister Herbert Pfeffer.
Foto: Günther Schwab
Schöffls Theatergruppe führt heuer „Burenwurst und Kaviar“ auf. Der gesamt Reingewinn fließt wieder dem Samariterbund zu.

Bereits zum 19. Mal hat sich „Schöffls Theatergruppe“ in den Dienst der guten Sache gestellt und ein Theaterstück, eine Boulevardkomödie in drei Akten mit dem Titel „Burenwurst und Kaviar“ von Beate Irmisch, einstudiert. Die Aufführungen gehen im März in der Städtischen Turnhalle über die Bühne.

Vor 48 Jahren wurde die Theatergruppe vom späteren Namensgeber Herbert Schöffl senior gegründet. Damals fanden sich Sportler des SC-Fußball zusammen, um für den Fußballverein Theater zu spielen. Der Bau der neuen Rettungszentrale des Samariterbundes Traismauer hat nach mehrjähriger Pause zur Reaktivierung der Theatergruppe geführt.

Schreiblehner und Pfeffer leiten die Schauspielgruppe

Seit 2003 wird fast ohne Unterbrechung für die Traismaurer Rettungsstelle gespielt. Seit dem tragischen Ableben des Theatergruppenbegründers Herbert Schöffl (2007), der jahrzehntelang das „Um und Auf“ der Theatergruppe war, zeichnen Herbert Pfeffer (Intendanz) gemeinsam mit Leopold Schreiblehner (Regie) für die Leitung der Laienschauspielgruppe verantwortlich.

Unterhaltsame Stunden sind vorgrammiert

Beim diesmaligen Theaterstück handelt es sich um eine turbulente Komödie, wobei verschiedenste Charaktere und diverse Geschehnisse für unterhaltsame Stunden garantieren.

„Der Reingewinn der Theateraufführungen wird wieder zur Gänze für den Rettungsdienst in Traismauer, hier in erster Linie für den Ankauf eines medizintechnischen Gerätes, verwendet werden“, blickt Regisseur und Hauptdarsteller Leopold Schreiblehner voraus. Eintritt: freie Spenden.

Mit Mein NÖN.at kannst du viele weitere spannende Artikel lesen.

Jetzt registrieren