Sanierung der B38: Gleich zwei Baustellen

Erstellt am 26. Jänner 2023 | 04:29
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Krug: Am Bild: Jochen Lintner (Leiter-Stellvertreter der Straßenbauabteilung Waidhofen), der Pöllinger Bürgermeister Günther Kröpfl, Karl Stifter (Leiter der Straßenmeisterei Horn), Landesrat Ludwig Schleritzko, der Röhrenbacher Bürgermeister Gernot Hainzl und Karl Baumgartner von der Straßenmeisterei Horn.
Foto: NÖ Straßendienst
Bauarbeiten zwischen Fuglau und Krug sowie Altenburg und Burgerwiesen im Sommer wurden nun fixiert.

Die B 38 wird im heurigen Sommer gleich in zwei Bereichen im Bezirk Horn saniert, Einerseits zwischen Krug und Fuglau, andererseits zwischen Altenburg und Burgerwiesen.

Zwischen Fuglau und Krug wird die Straße in dreiwöchigen Arbeiten auf einer Länge von 560 Metern erneuert werden. Das Land NÖ investiert insgesamt 80.000 Euro in die Sanierungsarbeiten in diesem Bereich. Zunächst werden die Schadstellen in diesem Bereich kleinflächig saniert, dann wird vollflächig ein neuer Belag aufgebracht. Insgesamt wird eine Fläche von rund 3.360 m² unter Beibehaltung der bestehenden Fahrbahnbreite saniert.

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Altenburg: Raimund Neuteufel von der Straßenmeisterei Horn, Bürgermeister Markus Reichenvater, Gerald Bogg (Leiter der Straßenbauabteilung Waidhofen), Landesrat Ludwig Schleritzko und Karl Stifter (Leiter der Straßenmeisterei Horn).
Foto: NÖ Straßendienst

Ebenfalls im Sommer sollen die Arbeiten auf einer Länge von 1,4 Kilometern vom östlichen Ortsende von Altenburg bis zur Kreuzung mit der L 8008 in Burgerwiesen über die Bühne gehen. Auf einer Gesamtfläche von rund 9.000 m² wird hier unter Beibehaltung der bestehenden Fahrbahnbreite die B 38 saniert. Dabei wird nach dem Abfräsen der Verschleißschicht und der bereits erfolgten fensterflächigen Sanierungen in der Tragschicht vollflächig eine neue Deckschicht aufgebracht. Auch hier sollen die Arbeiten rund drei Wochen dauern. Die Kosten von 140.000 Euro übernimmt ebenfalls das Land NÖ.

In beiden Bereichen sollen im Zuge der Arbeiten auch die Entwässerungseinrichtungen adaptiert werden. Abschließend wird das Bankett den neuen Gegebenheiten wieder angepasst. Die Arbeiten sollen rund drei Wochen andauern.