Der österreichische Auto-Abo-Anbieter vibe nimmt seinen Nutzern rund ums Auto alles ab, was Zeit, Geld und Nerven kostet. Gemeinsam mit EVN erweitert vibe als erstes vollelektrisches Auto-Abo Österreichs sein Angebot um Ladestrom aus der Region.
Die ersten österreichweit einheitlichen Herbstferien werden einige Familien für einen Kurzurlaub vorzugsweise in der Heimat nutzen. Sofern es die Umstände aufgrund der Covid19-Pandemie zulassen, sind weitere Strecken dabei mit dem E-Auto problemlos möglich. Und die E-Autos scheinen beliebter zu werden:
Mehr Barrierefreiheit, Ladestationen für Elektroautos und einen kompletten Ölausstieg bringt die Novellierung der Bauordnung, die Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl (SPÖ) präsentierte. Sie wird morgen in Begutachtung geschickt und soll 2021 in Kraft treten.
Im Waschpark Deutsch Wagram wurde gemeinsam mit der EVN eine Schnelladestation mit 50 kW Leistung errichtet. In Niederösterreich steigt die Anzahl der E-Fahrzeuge stetig, dadurch ist auch der weitere Ausbau an Ladeinfrastruktur ein wichtiger Schritt hin zu einer CO2-einsparenden Mobilität.
Wolkersdorf besitzt als erste niederösterreichische Gemeinde einen mit E-Motor betriebenen Kastenwagen: Als Transporter für sperrige Güter wie Möbel, Veranstaltungszubehör und dergleichen bietet ein Kastenwagen den Vorteil, auch bei Regen oder Schneefall heikle Güter wie beispielsweise Musikinstrumente transportieren zu können,“ erklärt Wirtschaftshof-Leiter Michael Däubl.