Die 56-Jährige steht im Verdacht Kerzen an der Terrornacht-Gedenkstelle in der Wiener Seitenstettengasse weggetreten zu haben. Staatsanwaltschaft prüft strafrechtliche Relevanz.
Tausende Schüler gestalten derzeit weiße Bänder mit einer persönlichen Friedensbotschaft und knüpfen diese als Symbol gegen den Terror an öffentliche Gebäude.
Tage nach dem Terroranschlag in der Wiener Innenstadt sitzt der Schock auch in Stockerau immer noch tief. Da aufgrund der verschärften Maßnahmen rund um das Coronavirus Gedenkveranstaltungen nicht möglich sind, haben die Mitglieder des Gemeinderates der Lenaustadt online eine Foto-Kampagne gestartet.
Die Arbeit der Donnerstag eingesetzten Untersuchungskommission zur Aufarbeitung des Terroranschlags vom 2. November wird größtenteils nicht öffentlich. "Wenn wir alles beleuchten wollen, auch im nachrichtendienstlichen und im polizeilichen Bereich, dann ist hier eine gewisse Verschwiegenheit von großer Bedeutung", sagte Justizministerin Alma Zadic (Grüne) vor Journalisten. Lediglich "Schlussfolgerungen und gewisse Analysen" sollen veröffentlicht werden.
44-jährige Frau, die in Baden aufgewachsen ist, ist unter den vier Toten des Wiener Terroristen. In einem berührenden Artikel schreibt ihre Schwester über die Verstorbene.
Für Aufsehen im Bereich der Mühlhofgründe sorgte am 5. November ein Einsatz der Polizei-Sondereinheit Cobra. Gemeinsam mit Kollegen der Kremser Kriminaldienstgruppe gelang die Verhaftung eines gesuchten Räubers.