Erstellt am 16. Januar 2019, 20:22
Musik aus 250 Jahren in einem besonderen Klangbild. Kontrabassisten spielten zehn Komponisten, drei Solisten sorgten für die gesanglichen Höhepunkte.

Mit dem Kontrabassorchester aus Brünn wagte die Internationale Pleyel Gesellschaft (IPG) das Experiment, Kompositionen aus 250 Jahren in einem besonderen Klangbild zu präsentieren.

Das abwechslungsreiche Programm für 600 Zuhörer im Haus der Musik spannte sich von Bach, Vivaldi, Mozart über Pleyel, Brahms, Bizet bis zu Puccini, Fucik, Strauss und Abreu.
Die Mezzosopranistin Bohuslava Jelinkova erfreute das Publikum mit Arien aus „Ifigenia in Aulide“ und „Carmen“.
Bariton Liviu Holender sang die Arie des Pedrillo aus der Oper „Die Fee Urgele“.
„Mein Herr Marquis“ aus der Fledermaus trug die Koloratursopranistin Manami Okazaki vor und wurde dabei von Daniel Hoyem-Cavazza am Klavier begleitet.
Höhepunkt des Konzerts war das Duett „La ci darem la mano“ aus der Oper „Don Giovanni“.
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